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Die Schauhöhlen der Schwäbischen Alb
Die einfachste Möglichkeit einen Blick in die faszinierende,
immerdunkle Welt der Tropfsteine zu werfen bieten die Schauhöhlen
der Schwäbischen Alb. Hier können Jung und Alt sich gleichermaßen
hineinwagen. Etwas Mut wird bisweilen aber erwartet. Zum Beispiel
auf den steilen Leitern der Laichinger Tiefenhöhle, oder wenn
der niedere Gang der Olgahöhle in Honau den aufrechten Gang verbietet.
Auch in dem flachen Nachen im kalten Höhlenbach der Wimsener
Höhle bei Zwiefalten fühlt sich nicht jedermann wohl. Besondere
Ausrüstung wird nirgends benötigt, wenngleich gutes
Schuhwerk und ein Pullover oder Jäckchen nicht fehl
am Platz sind.
Die großen Vorteile der Schauhöhlen liegen auf
der Hand. Sie sind gut erreichbar, gut beleuchtet
und allesamt schön. Sind sie doch eben deshalb zur Schauhöhle
gemacht worden. Dazu wird meist ein Teil der Forschungsergebnisse
in leicht verdaulicher Form angeboten. Sei es eine
Geschichte zum eben gesehenen Bärenschliff oder
eine vereinfachte Erklärung der kohlensauren
Kalklösung - aufgelockert durch eine alte Volkssage
oder eine halsbrecherische Entdeckungsgeschichte.
Bären- und Karlshöhle
Charlottenhöhle bei Hürben
Gutenberger Höhlen
Hohler Fels bei Schelklingen
Kolbinger Höhle
Laichinger Tiefenhöhle
Linkenbolds-Höhle
(Beleuchtete Höhle ohne geregelten Schauhöhlenbetrieb)
links:
Albverein Onstmettingen
Nebelhöhle
Olgahöhle
Schertelshöhle
Sontheimer Höhle
Wimsener Höhle
Zwiefaltendorfer TropfsteinhHöhle
(Beleuchtete Höhle ohne geregelten Schauhöhlenbetrieb)
links:
Gasthof Blank
Schauhöhlenlinks
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